
Bei CBD Öl Dosierung ist wichtig zu wissen, das richtige Verhältnis hängt zu jeder Krankheit und von jedem Patient ab.
Wie bestimme ich das richtige Verhältnis?
Zur diesen Zeit ist die dosierte Hanf Medizin in der Form von konzentrierten Extrakten, Sprays, Kapseln, Lebensmitteln und anderen Produkten auf den Markt erhätlich, obwohl diese Behandlung immer nocht nicht legalisiert ist. Unterschiedliche Verhältnisse von CBD und THC haben die Extrakten von Hanf und sind genau kalibiert um den Bedürfnissen der einzelnen Patienten entsprechen.
Mehrere Patienten beginnen mit niedrigeren Dosen bei Angstzuständen, Krämpfen, Depressionen oder pädiatrischen Anfall – Störnungen mit der Merheit von CBD. Unbedingt muss nicht die beste therapeutische Möglich sein, die niedrige Dosis von THC, ohne berauschende Wirkung zu haben. Kombination von CBD und THC wird eine höher therapeutische Wirkunghaben an breitere Skala von Krankheiten, als nur CBD oder THS selbst.
Patienten mit Krebs, neurologischen Erkrankungen und anderen Indispositionen können aus dem ausgewogenen Verhäntlis von CBD und THC profitieren.
Das Ziel ist, das jeder Patient sich selbst die Dosierung schafen kann so, dass sein Medikament reich auf CBD so viel THC enthält, wie viel der Patient tolerieren kann.
Instruktionen zur CBD ÖL Dosierung
Sie sollen sich entscheiden, wie werden Sie Hanf nehmen. Hanföl ist in der Form von Kapseln, Lebensmittteln, Sprays oder anderen Produkten erhältlich.
Sie müssen das richtige Verhältnis für sich bestimmen. Die Hanfprodukten haben unterschiedliche Menge von CBD uns THC. Produkt mit höherem Inhalt von THC oder CBD muss ubnedingt nicht effizienter sein im Vergleichnung mit Produkt, wo ist der Verhältnis ausgerichtet. Sie mussen sich allso selbst eine eingene Kombination für Ihre Therapie einstellen.
Wir empfehlen mit niedriges Dosis anzufangen. Es ist besser, am Anfang, mehrere kleinere Dosen pro Tag nehmen.
Sie sollen die Hanf - Behandlung mit Ihrem Arzt konsultieren – Mit der Behandlung sollen Sie vorsicht sein, besonders wenn sie sich von der Abhängigkeit an Alkohol oder Drogen geheilt haben, wenn sie an psychischen Störungen gelittet haben oder bei Schwangerschaft und Stillen.